Chien Nguyen Minh / unsplash.com
Im Inbound Marketing, der konsequenten Fortführung des Content Marketings, nimmt sie eine Schlüsselstellung ein: die Buyer Persona. Das ist, kurz und vereinfachend gesagt, die Speerspitze dessen, was man früher als Zielgruppe bezeichnete. Längst sind Marketer nämlich nicht mehr bereit, ihre potentiellen Kunden in schwammige Kategorieren wie „weiblich, zwischen 14 und 49“ einzuteilen: Die Digitalisierung macht es Unternehmen möglich, ganz exakt jene Personen anzusprechen, die sie sich als Interessenten und Kunden vorstellen. Das ist aus dreierlei Gründen hilfreich:
- Die Visualisierung einer Buyer Persona macht es Ihnen einfacher, sie wirkungsvoll anzusprechen.
- Die Konzentration auf eine (oder ein paar) Buyer Persona(s) machen aus Ihrem Marketing ein hochpräzises Instrument.
- Sie sorgen dafür, dass Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung exakt den Menschen vorgestellt wird, die am meisten davon profitieren.
Aber wie sieht sie aus, eine typische Buyer Persona? Das will ich Ihnen gerne verraten – anhand eben jener Buyer Personas, für die ich tätig bin (oder es werden möchte). Und ja: Die Regeln für die Erstellung einer Buyer Persona verlangen eigentlich noch mehr Details und Tiefe. Aber ich will Sie ja einander vorstellen – und nicht langweilen. Also: gestatten, das ist Ingo!
Joshua Earle / unsplash.com
Ingo Inhaber, Macher und Skeptiker
Ingo ist 45 Jahre alt, hat ein abgeschlossenes Ingenieurs-Studium und ist geschäftsführender Inhaber des Unternehmens, das er selbst vor 15 Jahren gegründet hat. Ingo knüpfte schon vor dem
eigentlichen Start so manchen Kontakt, so dass das Unternehmen von Beginn an erfolgreich war und beständig wachsen konnte – ein Erfolg, den Ingo (durchaus zurecht) vor allem sich selbst
zuschreibt.
Gerade da liegt aber auch die Krux: Für Ingo Inhaber sind seine Person und der geschäftliche Erfolg untrennbar verbunden. Es fällt ihm bislang schwer, Aufgaben zu delegieren – sei es im Bereich
Produktentwicklung, Sales oder Marketing.
Gleichzeitig ist Ingo auch jemand, der sich für Neuerungen interessiert und sie geschickt für seine Markstellung einzusetzen versteht. Dazu gehört, dass er seinen Internet-Auftritt nicht nur als die sprichwörtliche "Visitenkarte im Netz" nutzt, sondern die Vorteile von Inbound Marketing und Content Marketing nutzt. Eine Entscheidung, die sich für sein Marketing und seinen Vertrieb auszahlen wird – die aber auch bedeutet, dass Ingo einige Aufgaben aus der Hand geben muss.
Tagesgeschäft und content – das läuft nicht
Eine Zeitlang hat Ingo versucht, sich selbst um den nötigen Content für das Corporate Blog auf der Unternehmens-Website zu kümmern. Weil er die Sache engagiert angegangen ist, ließ sich die Sache zunächst auch ganz gut an. Aber dann kam das Saisongeschäft, im Anschluss fanden wichtige Lieferantengespräche statt, der Jahresabschluss rückte näher, die nächste Messe wollte geplant werden … kurz: Das Tagesgeschäft hatte Ingo voll im Griff.
Irgendwann musste er feststellen, dass der "aktuelle" Blog-Eintrag acht Monate alt war und der organische Traffic auf seiner Website bedrohlich nachließ. Ingo zog die Reißleine, deaktivierte das Blog und überlegte sich eine Lösung.
Die Lösung: Expertise von Aussen. Aber mit Drive.
Ingo selbst hatte also Geschäftsführung und Content-Erstellung nicht unter einen Hut bekommen. Nun könnte er eine/n seinen MitarbeiterInnen einsetzen, um Inhalte zu schaffen. Das verlagert aber das Problem nur: Auch beim Mitarbeiter würde die redaktionelle Arbeit am Blog zulasten seiner eigentlichen Tätigkeit gehen. Nächste Möglichkeit wäre, jemanden einzustellen. Was für Ingo natürlich einen entsprechenden Kostenapparat bedeuten würde – und außerdem rechtfertigt die Blog-Pflege bei seinem Unternehmen (noch) nicht eine eigene Stelle.
Die Lösung für Ingo Inhaber: Er beauftragt einen externen Dienstleister, etwa einen Fachjournalisten, der für ihn die Content-Arbeit übernimmt. Wenn er sich für einen Content-Profi entscheidet, dann wird ihm dieser nicht nur Texte über Allgemeinplätze liefern, sondern sich in das Arbeits- und Branchenfeld von Ingo einarbeiten und Blogposts entwickeln, die in die Tiefe gehen. Und damit Inhalte, die für Interessenten und Kunden von Ingo echten Mehrwert bieten. Ganz im Sinne von Inbound Marketing.
Im Ergebnis profitiert Ingo gleich mehrfach von dieser Zusammenarbeit:
- Sein Corporate Blog wird, einem Redaktionsplan folgend, beständig aktualisiert.
- Die Inhalte der Blogposts sind optimal auf seine Buyer Persona ausgerichet.
- Er muss keine Manpower aus dem Unternehmen (vor allem seine eigene!) für diese Aufgaben binden.
- Das Tagesgeschäft läuft weiter auf Hochtouren, während die Content-Erstellung dank eines engagierten Dienstleisters seinen Drive behält.
- Die Kosten für die Inhalts-Erstellung sind planbar und aufwandsgerecht.
Sind Sie auch ein wenig wie ingo?
Dann sollten wir uns kennenlernen! Nehmen Sie Kontakt auf, fordern Sie mich und lassen Sie sich zeigen, was ich zu Ihrem Inbound Marketing / Content Marketing beitragen kann!